Sanctuary Sanctuary. Die 'letzte Bastion des Widerstandes'. Früher war diese Stadt ein altes Bergbauschiff von Dahl, um die Ressourcen unterhalb abzuernten. Heute liegt es bei den Three-Horns und wird von den Flüchtlingen bevölkert. Auch das Hauptquartier der Crimson Raiders befindet sich hier. Über der Stadt wirkt ein stetiger Energieschild, um die Moonshots der Helios-Station abzuwehren, bisher auch erfolgreich. Auch wenn man es als Zuflucht betrachtet, allzu sicher ist man auch hier nicht. Aber hey, wo ist man das schon auf diesem verdammten Planeten?
Three Horns Divide Eine Schneewüste an der Küste, bewohnt von Banditen, Rakks und einheimischen, sehr territorialen Bullymongs. Wer von letzteren nicht zerfetzt wird, erliegt wohl der Kälte, wenn man sich unvorbereitet hinauswagt. Immerhin befindet sich hier das große Tor zu Sanctuary, ist doch auch was Nettes.
Three Horns Valley Ebenfalls noch an die Schneewüste angrenzend, wird es hier doch zunehmend milder. Abgetaute Eisflächen, bis hin zu… Dreck. Ein gewaltiger Fortschritt. Zu den Bewohnern zählen, wie soll es auch anders sein, Banditen, Rakks und wilde Skags, die nur auf frisches Futter warten. Das verlassene Happy-Pig-Motel befindet sich hier. Da die Besitzer schon lange abgeschlachtet wurden, kann man also kostenlos übernachten! Na wenn das nichts ist! Achja, und der Eingang zu den Slums, sowie Bloodshot Stronghold befindet sich hier, eines gefürchteten Banditenclans. Nur so am Rande.
Thousand Cuts Thousand Cuts. Der Name passt ja. Hier residieren der berüchtigte „Slab-King“ und seine Gang. Diese Slums werden aus vielen, zum Großteil aus Schrott bestehenden Hütten gebildet, in denen die Slabs hausen. Seltsamerweise wurden von ihnen nur Überfälle auf Hyperion, sowie andere Banditenclans aufgezeichnet.
The Dust Sand, Sand, Fels, Sand, Spiderants, Sand, Banditen, Spiderants, Sand… so in etwa kann man sich The Dust vorstellen. Eine weite Sandwüste mit hohen, teils spitzen Gesteinsformationen. Keinerlei Vegetation vorhanden, sollte man sich doch vor den kleinsten Bewegungen im Sand hüten. Urplötzlich könnten sich die einheimischen Spiderants ausgraben und hochmütige Abenteurer attackieren. Auch Banditen haben sich hier niedergelassen, man spricht auch vom sogenannten „Copter-Nest“, da eine Vielzahl an Coptern für Überfälle auf Karawanen eingesetzt werden.
Highlands Aaaah endlich etwas mehr Gras. Das auf dem Boden, versteht sich. Auch wenn von diverser Vegetation noch etwas die Spur fehlt, ist es in den Highlands deutlich grüner. Und es gibt keine Banditen. Dafür allerdings macht die Fauna den Reisenden schwer zu schaffen. Thresher, unsichtbare Stalker… wäre das nicht schon schlimm genug gibt es noch schwer bewachte Hyperion-Außenposten und –Anlagen. Das kleine Städtchen Overlook befindet sich ebenfalls hier, allerdings sind die Bewohner nicht gesprächig. Durch Jacks Bergbauaktivitäten leiden sie alle unter Schädelfrost und keiner traut sich aus dem Haus zu gehen…